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Ob Neuplanung, Renovierung oder Modernisierung – RUCK ist Ihr Partner für ein persönliches und funktionales Praxiskonzept. Wir greifen Ihre Ideen auf und wandeln Ihre einfache Handskizze in eine 3D-Visualisierung um.
Fußpflege
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Das Hühnerauge (Clavus) ist eine schmerzhafte Hornschwielenbildung mit zentralem, in die Tiefe gehendem Dorn. Dauerhafte Druckbelastung oder Reibung, meist verursacht durch zu enges Schuhwerk, führt zur Schwielenbildung und in Folge zur Ausprägung des Hühnerauges.
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Dass unsere Hände die Hauptüberträger von Keimen sind, ist nichts Neues. Im Praxisalltag ist die Händehygiene ein wesentlicher Teil der Gesamthygiene.
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Als Volkskrankheit Nr. 1 hat sich die Stoffwechselerkrankung Diabetes mellitus weltweit leider eine Spitzenposition erobert. Davon ist der gesamte Organismus betroffen – präventive Maßnahmen gelten vor allem auch den Füßen, bei denen Folgeschäden gezielt vermieden werden können.
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Nagelpilz ist ein Standardthema, welches die tägliche Arbeit in der Fußpflegepraxis betrifft und doch immer wieder zu Problemstellungen führen kann. Dazu 5 Fragen und 5 Antworten.
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Viele Fußprofis haben die Psoriasis vulgaris (Schuppenflechte) erkannt, die zu einer der häufigsten gutartigen chronisch entzündlichen Hauterkrankungen zählt. In Deutschland betrifft die Krankheit schätzungsweise 2 Millionen Menschen. Bei der Psoriasis können Haut, Nägel sowie Gelenke betroffen sein.
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Die geltende Rechtslage besagt, dass die Wundversorgung eine Form der Heilkunde darstellt und demnach nicht zum Kompetenzbereich eines Fußpflegers gehört. Nur speziell qualifiziertes Fachpersonal darf auf ärztliche Anordnung die Wundversorgung vornehmen.
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Im Jahr 1880 beschrieb erstmals der deutsche Arzt Arthur Thost und später 1883 der deutsche Dermatologe Paul G. Unna das Krankheitsbild. Daher wird die palmoplantare Hyperkeratose auch Vörner-Unna-Thost-Syndrom genannt. Unter der vererbten, übermäßigen Hornhaut (Hyperkeratose) leiden Betroffene ein Leben lang. Im Alltag können PodologInnen und medizinische FußpflegerInnen die Leiden lindern helfen.
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Vor allem Frauen und ältere Menschen kennen das Gefühl fröstelnder Füße und Hände, sobald es draußen kalt wird. Ein Grund zur Sorge ist das nicht, eher eine völlig normale Reaktion des Körpers auf äußere Temperaturreize. Reagieren die Gefäße jedoch krampfhaft und mit Schmerz auf Kälte, kann dies auch Symptom einer Erkrankung sein.
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Hauttrockenheit ist ein häufiges Phänomen. Laut Diabetes-Report ist jeder zweite Diabetiker betroffen. Da besonders Schwielen die Druckbelastung am Fuß erhöhen und die Ulkusentstehung begünstigen, gilt die Vermeidung von Hornhaut und Hauttrockenheit als wichtiges Lernziel bei der Diabetikerberatung. Empfohlen werden feuchtigkeitsspendende Zubereitungen mit Harnstoff. Wie viel Urea, hängt dabei von der gewünschten Wirkung ab.
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Die Behandlung des eingewachsenen Nagels (Unguis incarnatus) erfordert eine je nach Stadium auf den Patienten abgestimmte Therapie. Sie darf nur von Podologen beziehungsweise medizinischen Fußpflegern durchgeführt werden – oftmals in unbedingt notwendiger Abstimmung mit dem Arzt.
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Honig verwenden die Menschen seit Jahrtausenden nicht nur als süßen Energielieferanten und zur Verfeinerung von edlen Speisen. Bereits die alten Römer verehrten Honig als „Himmelsmedizin“ für trockene Hautstellen, und auch Kleopatra verfeinerte ihr Milchbad mit einem Schuss Honig für die Extraportion Geschmeidigkeit. Oft wird dem Honig neben seiner kulinarischen und kosmetischen Bedeutung auch eine medizinische Wirkung zugeschrieben.
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In der Küche, im Garten oder auf der Fensterbank ist Bambus so ziemlich jedem bekannt. Darüber hinaus spielt das Süßgras jedoch auch in der Kosmetik eine wichtige Rolle. Auch in der Fußpflege ist es wegen seiner sanften Abreibung beliebt.
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Diagnose Nagelpilz – was nun? Viele Menschen leiden unter der Volkskrankheit Nagelpilz. Die Behandlung eines Nagelpilzes ist nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick scheint. Es gibt verschiedene Behandlungs-Methoden, die eingesetzt werden können. Ob eine topische, also eine äußerliche Behandlung genügt, hängt vom Schweregrad des Nagelpilzes ab. Ist der Pilz an den betroffenen Nägeln bereits weit fortgeschritten, hilft eine erweiterte Therapie bei einem Arzt und/oder die Podologie weiter. Wie ein Nagelpilz am besten zu behandeln ist und von wem ein Nagelpilz überhaupt behandelt werden darf, lesen Sie im Artikel.
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In der modernen Zivilisation, wie wir sie kennen, steigt das Risiko, an der Gicht (Hyperurikämie) zu erkranken. Ernährung und Übergewicht gehören zu den Hauptursachen der Volkskrankheit. Die Purinstoffwechselstörung betrifft vielfach auch den Fuß, vor alem das Großzehengrundgelenk.