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Die Diagnose Krebs reist den Betroffenen oft den Boden unter den Füßen weg. Umso wichtiger ist es jetzt, professionell damit umzugehen, damit Sie der Kundin helfen. Was versteht man eigentlich unter sogenannter onkologischer Hautpflege, und was gilt es hier zu beachten? Eines ist sicher: Weitermachen wie bisher wird nicht uneingeschränkt funktionieren.
Dermokosmetik
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Akne betrifft nicht nur Jugendliche, sondern ist auch im Erwachsenenalter ein weitverbreitetes Problem. Zwar ist die Haut im Alter grundsätzlich weniger fettig, dennoch gibt es immer mehr Kunden, die über eine fettige, zu Unreinheiten neigende Haut, auch weit über das dritte Lebensjahrzehnt klagen. Welche Faktoren Auslöser sein können und welche Wirkstoffe bei reifer Akne-Haut helfen, erfahren Sie hier.
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Ringelblume, Kamille und Schafgarbe können bei der Behandlung von Problemhaut helfen. Wir haben bei Britta Bürhaus, Fachkosmetikerin und Wellnessberaterin bei P. Jentschura, nachgefragt.
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Sie können wahre Herausforderungen in der täglichen Praxis sein – vergrößerte Poren, Pickel und Pigmentflecken. Für all diese Hautprobleme gilt: Die „eine“ Behandlung gibt es nicht. Gleichzeitig ist die Erwartungshaltung seitens der Betroffenen häufig überzogen. Welche Methoden sind zielführend, welche Ergebnisse sind realistisch und wo sind der medizinischen Kosmetik Grenzen gesetzt? Hier kommen die Antworten.
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Wirkstoffkosmetik ist so hoch im Trend wie noch nie. Gerade im Better-Aging-Bereich ist sie nicht wegzudenken. Einige der Trendwirkstoffe sind sehr innovativ, aber auch altbewährte Goldstandards wie die „Vitamin-Evergreens“ haben es in unser Ranking der Trendwirkstoffe 2022 geschafft.
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Mit nicht einmal einem Prozent ist Phosphor ein essenzieller Bestandteil aller Lebensformen. In den Zellen ist es als Phosphorsäure fähig, Energie zu speichern oder zu transportieren, wie wir in unserer Serie „Chemie für Kosmetiker/-innen“ zeigen.
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Es gibt nicht nur verschiedene Peeling-Arten, Peelings sind auch unterschiedlich einsetzbar. Egal, um welchen Hautzustand es sich handelt, für jede Problemhaut gibt auch das passende Peeling, sagt Giedre Rasche. Die Kosmetikerin stellt ein mechanisches, ein enzymatisches und ein chemisches Peeling vor, und erklärt, warum sie welche Peeling-Art wählt.
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Peelings sind wahre Multitalente, wenn es um die Erhaltung und Wiederherstellung der Hautgesundheit geht, und längst ein fast unverzichtbarer Bestandteil jeder (dermatologisch) kosmetischen Behandlung. Das Angebot ist so breit gefächert wie das Wirkspektrum. Ein detaillierter Blick lohnt sich.
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Männer werden als Zielgruppe im Medical-Beauty-Institut immer wichtiger. Doch worin unterscheiden sie sich von den Kundinnen? Worauf Sie achten sollten, um ihn als Kunden zu gewinnen – und zu halten, verraten fünf Expertinnen und Experten. Hier berichten sie über ihre Erfahrungen mit „typisch männlichen“ Behandlungen.
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Zirkadiane Rhythmen sind sich wiederholende Veränderungen im Laufe des Tages. Hautzellen haben Gene, die für die zirkadianen Rhythmen der Haut verantwortlich sind. Das Herausfinden des Zeitplans, nach dem unsere Haut lebt, soll helfen, ihre Pflegeroutine wirksamer zu gestalten.
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Weder Metall noch Nichtmetall – Silicium ist ein sogenanntes Halbmetall mit ganz besonderen Eigenschaften, wie wir in unserer Serie „Chemie für Kosmetiker/-innen“ zeigen.
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Die Nachfrage nach bioaktiven Wirkstoffen natürlichen Ursprungs, die für die medizinische Kosmetik genutzt werden können, ist in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Durch spezielle Extraktionsverfahren sollen medizinisch ausgerichtete Kosmetika eine höhere Verträglichkeit bieten. Gleichzeitig stellen sich Herausforderungen an die natürlichen Wirkstoffe.
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Besonders im Gesicht und an sichtbaren Körperstellen werden Narben als störend empfunden. Neben medizinischen Behandlungen gibt es mittlerweile auch verschiedene kosmetische Methoden, die gute bis sehr gute Ergebnisse liefern. Welche (Kombi-)Behandlungen sich bei welcher Narbenart eignen und wie viele Sitzungen nötig sind, erfahren Sie hier.
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Probiotika sind lebensfähige Bakterienstämme, die unser
Mikrobiom unterstützen sollen. Vor allem Milchsäurebakterien werden positive Wirkungen auf die Haut zugesprochen. Wieso soll es nützlich sein, sich Bakterien auf die Haut zu cremen? Wie sieht die Studienlage aus? Hier kommen die Antworten.
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Jeder Mensch kennt Juckreiz und weiß, dass man dann kratzen muss. Dieses Phänomen hat vor 350 Jahren schon der Ulmer Arzt Samuel Hafenreffer beschrieben und damit dieheute noch gültige Definition von Juckreiz gegeben als die „unangenehme Empfindung, die zum Kratzen zwingt”.
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