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Hier finden Sie einen tabellarische Übersicht der verschiedenen Ursachen, die zur Entwicklung eines Diabetischen Fußsyndroms (DFS) führen können.
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Die geltende Rechtslage besagt, dass die Wundversorgung eine Form der Heilkunde darstellt und demnach nicht zum Kompetenzbereich eines Fußpflegers gehört. Nur speziell qualifiziertes Fachpersonal darf auf ärztliche Anordnung die Wundversorgung vornehmen.
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Als Volkskrankheit Nr. 1 hat sich die Stoffwechselerkrankung Diabetes mellitus weltweit leider eine Spitzenposition erobert. Davon ist der gesamte Organismus betroffen – präventive Maßnahmen gelten vor allem auch den Füßen, bei denen Folgeschäden gezielt vermieden werden können.
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Diabetes gilt als eine der großen Volkskrankheiten. Die Folge kann das Diabetische Fußsyndrom (DFS) – auch Diabetischer Fuß genannt – sein. Was es mit der komplexen Krankheit auf sich hat und warum die Behandlung interdisziplinär in einem Netzwerk erfolgen sollte, erklärt Orthopäde und DFS-Spezialist Dr. med. Christoph Volkering.
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Das diabetische Fußsyndrom ist ein schon lange bekanntes, jedoch nach wie vor nicht ausreichend im Bewusstsein der Bevölkerung verankertes Krankheitsbild
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Diabetes mellitus ist eine weitverbreitete Stoffwechselerkrankung. Doch die Folgen, die ein unbehandelter Patient über die Jahre haben kann, sind vielfältig und zum Teil schwerwiegend. Eine dieser Folgeerkrankungen ist das diabetische Fußsyndrom (DFS), das sich in verschiedenen Krankheitsbilder äußert.
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Um die Digitalisierung von Handwerksbetrieben und KMU zu unterstützen, hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie sein Förderprogramm „go-digital“ ausgebaut. Wir haben mit Stephan Blank, dem Referatsleiter für Digitalisierung im Zentralverband des Deutschen Handwerks, darüber gesprochen, wie Kosmetikerinnen davon profitieren und warum die Digitalisierung des Instituts genau jetzt so wichtig ist.
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Auf allerschönste Weise bedankt sich Europas führende Hautpflegemarke BABOR bei den Helden der Corona Krise: mit einem 20 Euro Gutschein für ein Tr
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Mittlerweile sind die meisten Kosmetikstudios wieder geöffnet, doch wie erging es den Kosmetikern und Kosmetikerinnen während der Corona Krise und nach der Wiedereröffnung. Das Beauty Forum Team war bei Frau Giersberg-Mischinger zu Besuch, die ihr Kosmetikstudio "pure natural Naturkosmetik" in Durmersheim betreibt, und hat sie zur aktuellen Situation interviewt.
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Die Institute haben mittlerweile in allen Bundesländern wieder geöffnet. Ein Arbeiten wie vor Corona ist aber noch nicht wieder möglich. Wie Sie diese Krisenzeit als Chance nutzen können, haben wir Bettina Zammert gefragt. Die staatlich geprüfte Kosmetikerin und Ingenieur-Assistentin Biotechnik/Körperpflege absolvierte ein Studium der Biologie und Chemie und betreut den Bereich Communication & PR bei Dermalogica.
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Beinahe jedes Kosmetikinstitut hatte mit starken Umsatzeinbußen während der Corona-Schließungen zu kämpfen. Wie hat sich die Situation seitdem entwickelt? Konnten die Verluste ausgeglichen und die Kunden zurückgewonnen werden?
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Erneut müssen Kosmetikinstitute in vielen Gebieten Deutschlands schließen. Doch die neue Verordnung hat viele Fragen aufgeworfen, die wir gesammelt und an unseren Rechtsexperten Stefan Engels weitergeleitet haben. Hier lesen Sie die Antworten auf die drei häufigsten Fragen.
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Der VCP-Vorstand hat sich dazu entschlossen, in der BILD am Sonntag, Ausgabe 13.12.2020 eine ganzseitige Anzeige in der Form eines offenen Briefes zu schalten. Dadurch erhöht der Verband die Aufmerksamkeit auf die schwierige Situation der Kosmetikerinnen und Kosmetiker in Richtung Politikentscheider*innen und Verwaltung.
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Der erneute Lockdown zwingt die Beauty-Branche in die Knie. Der Verband Cosmetic Professional e.V. (VCP) vertritt aktiv die gemeinsamen Berufs- und Fachinteressen der Anbieter im Bereich der professionellen Dienstleistungskosmetik. Aktuell wendet der Verband sich mit einem offenen Brief an die Bundeskanzlerin und die Ministerpräsidenten der Länder. BEAUTY FORUM hat den neuen Verbandsvorsitzenden Dr. Helmut Drees um eine Einschätzung der Situation gebeten.
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Eine Bundesinnung von und für Kosmetikerinnen würde der Branche eine dringend benötigte, gemeinsame Stimme in der Krise verleihen. Davon ist Joanna Stünkel-Gramm, Obermeisterin der Kosmetikerinnung in Hannover, überzeugt. Im Gespräch erzählt sie uns, wie eine solche Bundesinnung helfen könnte und was es dafür braucht.
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Viele fragen sich: Welche Gesetze und Regeln gelten im Moment in meinem Bundesland für Kosmetikerinnen und Kosmetiker? Hier haben wir eine aktuelle Übersicht.
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Selten war ein Thema so präsent: Kunden achten zunehmend darauf, ob die aktuellen Corona-Schutzmaßnahmen eingehalten und hygienische Arbeitsabläufe umgesetzt werden. Deshalb ist die Umsetzung eines betrieblichen Hygienekonzeptes im Kosmetikinstitut ein wichtiger Aspekt, gerade bei Behandlungen wie Microblading und Co.
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Die Hygienevorschriften für Kosmetikinstitute sind umfangreich und obligatorisch. Aktuell gibt es zusätzliche Veränderungen, die aufgrund der Pandemie zu berücksichtigen sind. Kosmetikerin Susanne Pfau gibt einen Überblick.
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Die vergangenen Monate haben uns gezeigt, dass eine „analoge“ Präsenz bei unseren Kunden nicht mehr ausreicht. Gefragt sind Konzepte, die auch in neuen Zeiten das Weiterarbeiten ermöglichen. Tanja Meuthen-Copertino setzt auf digitale Hautberatung und Online-Make-up-Workshops.
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Während der Corona-Pandemie hat sich unsere Online-Präsenz per Kamera deutlich erhöht. Wir sind zwar zu Hause, möchten aber im Call vor dem Bildschirm trotzdem frisch und ausgeruht aussehen. Make-up Artist Miriam Jacks hat fünf schnelle und effektive Tipps, wie das gelingt.
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Trockene Heizungsluft, kaum Sonnenstrahlen, wenig Bewegung – im Homeoffice ist vieles anders. Animieren Sie Ihre Kunden jedoch, sich in Sachen Hautpflege nicht gehen zu lassen. Zeigen Sie positive Seiten auf. Kosmetikexpertin Silke van Ghemen gibt dazu Tipps.