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Hallux Valgus - Wo der Schuh drückt

Artikel Er ist ein häufiger Gast in Podologiepraxen: der Hallux valgus. Bei dieser Zehendeformität, im Volksmund auch X-Zehe oder Überbein genannt, handelt es sich eher um eine ernste Erkrankung des Fußes als um ein kosmetisches Problem.

Das diabetische Fußsyndrom

Artikel Bei Diabetikern ist das Gefühl der Füße für Wärme, Kälte, Druck oder Schmerzen oft vermindert oder gar nicht vorhanden. Die Rede ist vom diabetischen Fußsyndrom. Unsere Expertin Anke Niederau erklärt, wie es entsteht, welche Folgen es hat und wie Podologen/Fußpfleger betroffenen Kunden helfen können.

Drückende Schuhe: Lästiges Laster

Artikel Verbringen auch Sie viel Zeit damit, Ihren Kunden zu erklären, dass sich quälende Hühneraugen und Druckstellen in der Regel durch zu enge Schuhe bilden? Denn durch die Reibung und den Druck entstehen sie erst. Podologin Maren Bloß weiß, mit welchen Tipps Sie Ihre Kunden so aufklären, dass sie den lästigen Schwielen endgültig Adieu sagen können.

Die Sprache der Füße

Webinar Als Podologe lernt man die Füße der Patienten immer genauer zu betrachten. Dann geraten vorrangig die Reflexzonen ins Blickfeld und dem geübten Auge fallen immer mehr Veränderungen auf, die nicht in erster Linie auf Schuhe oder andere orthopädische Belastungen zurückzuführen sind.

Geschwollene Beine - was tun?

Artikel Gerade an den heißen Tagen klagen Kunden über geschwollene Beine. Denn bei Hitze erweitern sich die Gefäße, um die Körperwärme besser abgeben zu können. Doch oftmals ist es nicht allein die Temperatur, die dazu beiträgt, dass Beine und auch Füße anschwellen und Wassereinlagerungen entstehen.

Diabetisches Fußsyndrom

Artikel Diabetes gilt als eine der großen Volkskrankheiten. Die Folge kann das Diabetische Fußsyndrom (DFS) – auch Diabetischer Fuß genannt – sein. Was es mit der komplexen Krankheit auf sich hat und warum die Behandlung interdisziplinär in einem Netzwerk erfolgen sollte, erklärt Orthopäde und DFS-Spezialist Dr. med. Christoph Volkering.

Haut in Balance

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Berufsbild Podologie, Teil 2 - Mit Hand und Fuß

Artikel Wer sich für eine Ausbildung zum Podologen entscheidet, muss zwei Jahre dafür einplanen. Auch eine berufsbegleitende Variante innerhalb von drei oder vier Jahren ist möglich. Die Schulen bieten für die verschiedenen Ausbildungswege unterschiedliche Modelle an. Die Entscheidung für oder gegen eine Schule hängt deshalb häufig davon ab, ob das angebotene Modell zu den ganz persönlichen Lebensumständen passt.

Wenn Füße unangenehm riechen

Artikel Auf der Körperoberfläche befinden sich rund zwei Millionen Schweißdrüsen. An der Stirn, an den Handflächen und an den Fußsohlen treten sie vermehrt auf. Besonders unangenehm ist der Schweißgeruch an den Füßen. Hier können Sie als Fachfußpflegerin Aufklärungsarbeit leisten.

Berufsbild Podologie, Teil 1

Artikel Als natürliches Fortbewegungsmittel sind unsere Füße täglich in Aktion, sie tragen uns durch das ganze Leben. Beachtung wird den Füßen meist erst dann gschenkt, wenn sie Probleme machen. Etwa 60 Prozent der Erwachsenen werden im Lauf ihres Lebens mit einem ernsthaften Fußproblem konfrontiert und suchen dann oft Hilfe bei einem Podologen.

Beruf für jedes Alter

Artikel Das Berufsbild der Podologie bringt vielseitige Möglichkeiten mit sich. Doch woher weiß ich, ob dieser Beruf das Richtige für mich ist und was muss ich überhaupt für Voraussetzungen mitbringen, um diesen Beruf zu erlernen? Fragen über Fragen tun sich auf. Friederike Fütterer, Schulleiterin an der Schule für Podologie in Neuenbürg, steht im Interview Rede und Antwort und schafft so Klarheit.

Podologische Therapie

Artikel Das Diabetische Fußsyndrom (DFS) bezeichnet alle krankhaften Veränderungen am Fuß, die durch eine Diabeteserkrankung entstehen können. Seine Behandlung gehört in ein interdisziplinäres Netzwerk aus Medizinern, Therapeuten und Podologen. Was ein Podologe beim DFS tun kann und wie sich die Podologie von der Fußpflege abgrenzt, lesen Sie hier.

Glückgesfüße

Artikel Nicht nur privat, sondern auch beruflich beschäftigen sich immer mehr Menschen mit dem Thema „Glück“. Wie wäre es, wenn Glück sich in Ihrem Fußpflege-Praxisplan etabliert? Mit dem Gedankengang „Gesunde Füße sind schöne Füße und schöne Füße sind glückliche Füße“ könnte hier ein tolles fußaffines Praxisprogramm entstehen, bei dem Sie als „Glücksbringer“ fungieren.