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Gesunde Haut ist elastisch und reißfest - ist sie jedoch zu trocken oder zu feucht, können Risse entstehen. Diese Schrunden sind oft schmerzhaft und bergen das Risiko einer Infektion. Anke Niederau erläutert die Ursachen von Rhagaden an den Füßen, gibt Tipps zur Prophylaxe und Behandlung im Kosmetikinstitut und zeigt podologische Therapiemöglichkeiten auf.
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Der Winter stellt eine Belastungsprobe für die Füße dar. Welchen Stressfaktoren sie bei kalter Witterung ausgesetzt sind und wie man deren Auswirkungen lindern kann, erläutert Dr. Evelyn Fein.
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Seit jeher hat der Mensch seine Wunden verbunden und damit instinktiv die richtigen Maßnahmen ergriffen. Blutstillung und Wundschutz waren dabei über Jahrtausende hinweg die Hauptaufgaben des Verbandes. Die Kunst dabei ist, den Verband so anzulegen, dass er so wenig wie möglich stört und dabei sicher sitzt. Dies ist am Fuß besonders schwierig.
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Im Jahr 1880 beschrieb erstmals der deutsche Arzt Arthur Thost und später 1883 der deutsche Dermatologe Paul G. Unna das Krankheitsbild. Daher wird die palmoplantare Hyperkeratose auch Vörner-Unna-Thost-Syndrom genannt. Unter der vererbten, übermäßigen Hornhaut (Hyperkeratose) leiden Betroffene ein Leben lang. Im Alltag können PodologInnen und medizinische FußpflegerInnen die Leiden lindern helfen.
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Trockene Füße sind ein weit verbreitetes Problem. Je nach Grad der Trockenheit beginnen die Füße, zunächst zu schuppen und zu jucken, im fortgeschrittenen Zustand können sich sogar Risse bilden. Diese sind nicht nur schmerzhaft, sondern sie bieten auch ein Einfallstor für Pilze, Bakterien und Viren, was die Gefahr von Entzündungen und Infektionen birgt. Die Ursachen hierfür und vor allem was dagegen hilft, lesen Sie hier.
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Verhornte Hautpartien an den Füßen sehen nicht nur unschön aus, sie können auf Dauer auch Schmerzen verursachen. Erfahren Sie hier mehr zu dem Thema.