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Laserschutz: Übersicht über Kursanbieter

Download Wenn Sie in Ihrem Institut einen Laser der Klasse 3R, 3B oder 4 betreiben wollen, müssen Sie einen Laserschutzbeauftragten nach §5 OStrV und §6 BGV B2 bestellen. Diese Aufgabe können Sie selbst oder eine Ihrer Mitarbeiterinnen übernehmen. Dazu müssen Sie in einem sogenannten Laserschutzkurs ausreichende Sachkunde erwerben. Da es bundesweit zahlreiche Anbieter gibt, gestaltet sich die Suche nach einem passenden Kurs oft schwer.

Tattooentfernung mit dem Laser

Artikel Mit modernen Lasergeräten lassen sich Tattoos, PMU oder auch gutartige Pigmentierungen entfernen. Welcher Laser sich für welche Tintenfarbe am besten eignet, erfahren Sie hier.

Update: NiSV

Artikel Am 19. Oktober 2018 hat der Bundesrat dem Gesetzesentwurf der Bundesregierung zur Verordnung zum Schutz nichtionisierender Strahlung bei der Anwendung am Menschen (NiSV) zugestimmt – ­allerdings mit einigen Änderungen. Hier lesen Sie die wesentlichen Inhalte des Verordnungsentwurfs in der Fassung des Bundesratsbeschlusses.

Troubleshooting Guide: Behandelt, aber nix passiert?

Artikel Was tun, wenn Sie bei der Anamnese Ihrer neuen Kundin oder Patientin feststellen: „Da stimmt irgendwas nicht!“ Genau damit beschäftigt sich die Serie „Troubleshooting Guide“. Hier stellen Beauty-Profis Problemfälle vor, damit Sie Probleme zukünftig noch besser lösen können. Der folgende Fall beschäftigt sich mit der Verbindung zwischen einer Medikation und den Auswirkungen einer medizinisch-kosmetische Behandlung.

3 Basics zu ... Licht- und Lasersystemen

Artikel Um bei der dauerhaften Haarentfernung intensives gepulstes Licht (IPL) sowie Licht- und Lasersysteme professionell einzusetzen, müssen Anwender drei Begriffe sehr gut kennen: Wellenlänge, Pulslänge und Energiedichte. Das sind die Einstellungsmöglichkeiten am Gerät, die Anwender selbst ändern und mit denen Sie den Behandlungserfolg steuern können.

Prävention von PIH

Artikel Wenn nach einer Laserbehandlung die postinflammatorische Hyperpigmentierung (PIH) auftritt, kann dies Unzufriedenheit aufseiten des Patienten auslösen. Der Einsatz topischer Mittel führt oft zu einer Sensibilisierung der Haut gegenüber ultra­violettem Licht. Ein topisches Produkt auf der Basis von ­Kräuterextrakten und Niacinamid soll laut einer Studie das ­Risiko verringern.