Von der Ballenschale bis zur Zehenhaube – bei Druck- und Reibungsproblemen an den Füßen gibt es viele Hilfsmittel, zum Beispiel aus Filz oder Silikon. Alle haben ihre Wirkungsbreite, aber auch einen Nachteil: Sie sind nicht exakt angepasst. Bei der „Ersthilfe“ wird der Fußpfleger zu den konfektionierten Produkten greifen. Für eine langfristige Therapie ist der Einsatz von Orthosen vorzuziehen. Doch was genau steckt hinter diesem Begriff?
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