Kampf den Keimen

18.05.2021
Foto: Lubo Ivanko/Shutterstock.com

Desinfektionsmittel sind in der Medizin, bei vielen anderen Einrichtungen und auch in der kosmetischen Praxis schon lange selbstverständlich. Durch Corona hat das Desinfizieren der Hände nun auch Einzug in den Alltag der übrigen Bevölkerung gehalten. Was zeichnet ein Desinfektionsmittel aus, wie sieht die empfohlene Einreibetechnik aus, und wie viel Desinfektionsmittel ist nötig für ausreichend Schutz vor Keimen? Hier kommen die Antworten.

Desinfektion bedeutet, „totes oder lebendes Material in einen Zustand versetzen, in dem es nicht mehr infektiös ist“. Es handelt sich also um eine drastische Keimreduktion. Es soll keine Gefahr mehr von den restlichen Keimen (sehr geringe Menge) ausgehen können. Bitte nicht verwechseln mit steril. Das bedeutet absolut keimfrei.

Außerdem unterscheiden wir die hygienische von der chirurgischen Händedesinfektion. Wir führen in der Regel immer nur die hygienische Händedesinfektion durch. Die chirurgische Händedesinfektion wird – wie der Name schon sagt – vor Operationen und anderen invasiven Eingriffen durchgeführt.

Die nötigen Eigenschaften

Bei der Desinfektion der Hände sollte ein Mittel zur Anwendung kommen, das folgende Eigenschaften hat:

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