7 digitale Dienste für den Institutsalltag

10.12.2019
Foto: Production Perig/Shutterstock.com

Stress gehört für viele Kosmetikerinnen zum Alltag dazu, obwohl das gar nicht so sein muss. Es gibt heute viele digitale Helfer, die Ihnen Arbeit abnehmen und sogar Ihren Umsatz steigern können. Wir stellen Ihnen sieben solcher Dienste vor, die in Ihrem Institut nicht fehlen dürfen.

Heutzutage geht es um mehr als nur darum, das Handwerk zu beherrschen. Häufig liegt der Unterschied im Erfolg zwischen fachlich gleich guten Instituten auf der betriebswirtschaftlichen Seite, im Bereich Unternehmensauftritt und Service. Das Zünglein an der Waage zum Erfolg kann in der Nutzung von digitalen Lösungen liegen. Wir stellen Ihnen hier ein paar Software- und Online-Dienste vor, die Sie auf dem Weg zum Erfolg begleiten können:

1. Kassensysteme

Sind wir ehrlich – Kritiker gab es damals bei den Smartphones auch. Sätze wie „Mein Telefon soll einfach telefonieren können, mehr brauch ich nicht“ hat man häufiger gehört. Und doch sind Smartphones die Nummer eins unter den Gadgets und begleiten uns in nahezu allen Lebenslagen.

Dasselbe gilt für Kassensysteme. Natürlich gibt es immer noch Kassensysteme, die nur kassieren können. Und damit das Finanzamt glücklich ist, wird eine Schnittstelle für das Finanzamt zur Verfügung gestellt. Diese besseren Taschenrechner machen aber nur das Finanzamt glücklich – im Alltag entlasten sie Sie kaum.

Cloud-Kassen oder besser „Cloud-Management-Systeme“ sind sicher, vereinen Kasse, Terminbuchungssystem und Kundendatenbank und sind von zu Hause genauso zu erreichen wie im Geschäft.

Übrigens – Ihren Steuerberater machen Sie mit solchen Systemen auch glücklich: Beim Monatsabschluss sitzen Sie nicht mehr stundenlang da, sondern haben ihn mit einem Klick an Ihren Steuerberater übermittelt. Das spart Ihnen und Ihrem Steuerberater Zeit und obendrein auch Kosten.

2. Kundendatenbank

Mit einer digitalen Kundendatenbank werden Ihre internen Prozesse erheblich vereinfacht. Alle wichtigen Notizen zur Kundin sind direkt mit dem Termin verknüpft und jeder im Institut weiß (und hat es nicht nur so im Kopf), wie die Kundin ihren Kaffee mag, welche Allergien vorliegen oder was beim letzten und allen anderen Terminen zuvor gemacht wurde.

Das Erlebnis Ihrer Kundinnen lässt sich dadurch perfekt steuern und Mitarbeiter können sich auf jede Kundin mit einem kurzen Blick vorbereiten. Das ermöglicht das perfekte Kundenerlebnis.

Aus Sicht Ihrer Kundin sieht das so aus: Sie kommt zur Tür herein. Der Kaffee entspricht – ohne Nachfrage – genau dem, wie sie ihn liebt und außerdem erinnern sich anscheinend alle Mitarbeiter an ihren letzten Urlaub, die Geburtstagsparty der Tochter oder die zuletzt gekaufte Creme.

Jeder möchte beachtet und wertgeschätzt werden. Wenn man diese Wertschätzung vermittelt, erntet man zufriedene Kunden, viele Empfehlungen und damit mehr Umsatz.

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