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Die Verordnung zum Schutz vor schädlichen Wirkungen nichtionisierender Strahlung bei der Anwendung am Menschen – kurz NiSV – beschäftigt die Beautybranche. Grund genug, sich die Verordnung einmal genauer anzusehen. In Teil 6 unserer Serie erklärt der Experte für apparative Kosmetik Martin La Fontaine, was und wie Sie dokumentieren müssen.
Alle Inhalte zum Thema Recht, Versicherungen und Steuern
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Geschäfte dürfen mit der Aussage „Neueröffnung“ nur werben, wenn das Ladengeschäft auch tatsächlich über eine bestimmte Zeit komplett geschlossen war.
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Ist auf einer Website ein „Gefällt mir“-Button von Facebook enthalten, kann der Betreiber der Website ebenso für die Erhebung und Übermittlung personenbezogener Daten verantwortlich gemacht werden
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Arbeitnehmer sind grundsätzlich nur gesetzlich unfallversichert, wenn sie eine Tätigkeit für den Betrieb, bei dem sie angestellt sind, verrichten.
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Die Versandkosten eines Online-Shops müssen zwingend angezeigt werden, bevor der Besteller seine Produkte in den Warenkorb legt.
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Unternehmensinhaber, die anonym eine schlechte Bewertung auf Google Maps erhalten haben, haben keinen Auskunftsanspruch gegenüber der Suchmaschine.
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Die Verordnung zum Schutz vor schädlichen Wirkungen nichtionisierender Strahlung bei der Anwendung am Menschen – kurz NiSV – beschäftigt die Beautybranche. Grund genug, sich die Verordnung einmal genauer anzusehen. In Teil 5 unserer Serie erklärt der Experte für apparative Kosmetik Martin La Fontaine, welche Anforderungen an den Betrieb des Geräts erfüllt werden müssen.
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Hier lesen Sie eine Auflistung der Punkte aus der NiSV § 3 Absatz 1.
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Die Verordnung zum Schutz vor schädlichen Wirkungen nichtionisierender Strahlung bei der Anwendung am Menschen – kurz NiSV – beschäftigt die Beautybranche. Grund genug, sich die Verordnung einmal genauer anzusehen. In Teil 2 unserer Serie erklärt der Experte für apparative Kosmetik Martin La Fontaine, welche Geräteanwen-dungen von der NiSV betroffen sind.
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Die Mehrheit der Internet-Nutzer sucht vor einem Kauf gezielt nach Bewertungen oder Erfahrungen anderer Käufer, vor allen Dingen im Netz. So weit, so gut! Was aber, wenn diese von vielen bemühte und wichtige Entscheidungshilfe gekauft oder sogar gefälscht ist? Stellt dies lediglich ein Ärgernis dar oder können hier unter Umständen auch rechtliche Konsequenzen drohen?
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Bei Apparaten und ihren Anwendungen sind bestimmte gesetzliche Vorgaben einzuhalten. Welche das im Detail sind, ist für den Anwender nicht immer leicht zu erfassen. Diese Serie soll deshalb Klarheit schaffen, welche Gesetze bei welchen apparativen Anwendungen greifen können, und sie 360 Grad betrachten. Wir starten mit der Klassiker-Anwendung Ultraschall. Ultraschallgeräte können, ebenso wie die damit durchgeführten Behandlungen, den unterschiedlichsten gesetzlichen Vorgaben unterliegen.
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Die Verordnung zum Schutz vor schädlichen Wirkungen nichtionisierender Strahlung bei der Anwendung am Menschen – kurz NiSV – beschäftigt die Beautybranche. Grund genug, sich die Verordnung einmal genauer anzusehen. In Teil 4 erklärt der Experte in apparativer Kosmetik Martin La Fontaine, welche Technologien und Anwendungen nach dem 31. Dezember 2020 nur noch von Ärzten angewendet werden dürfen.
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Online-Shops dürfen für bestimmte Zahlungsmöglichkeiten keine zusätzlichen Gebühren verlangen.
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In einer Print-Anzeige müssen stets die vollständige Anschrift und die exakte Firmenbezeichnung genannt werden, um die wettbewerbsrechtlichen Informationspflichten zu erfüllen.
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Der Einkauf auf einer Messe unterliegt nicht dem Widerrufsrecht. Das hat der Bundesgerichtshof entschieden und folgt damit einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs.