Lebe lang und gesund

17.02.2025
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Wie können wir die Basis für ein langes und gesundes Leben legen? Welche Erkenntnisse, Strategien und Behandlungen helfen uns dabei, damit wir nicht nur unsere Lebensdauer verlängern, sondern auch die Lebensqualität verbessern? Einen Leitfaden für ein Leben voller Vitalität gibt es hier.

Das englische Wort Longevity bedeutet übersetzt Langlebigkeit und umfasst Erkenntnisse, Strategien und Behandlungen zur Förderung eines langen, gesunden Lebens. Longevity darf nicht nur als lebensverlängernd verstanden werden, es zielt auch da-rauf ab, die Lebensqualität im Alter zu verbessern und den Ausbruch von Krankheiten zu verzögern. Das Konzept der Lebensspanne und der Gesundheitsspanne aus der Gesundheitsforschung spielen dabei eine wichtige Rolle.1
In Deutschland beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung für die 2021–2023 geborenen Jungen 78 Jahre und für die Mädchen 83 Jahre.2 Die Gesundheitsspanne für 2022 Geborene liegt in Deutschland für Männer und Frauen bei etwa 61 Jahren.3 Es ergibt sich somit zwischen der Lebensspanne und der Gesundheitsspanne eine Differenz von 17 Jahren für Jungen und 22 Jahren für Mädchen. In anderen Worten bedeutet diese Differenz eine hohe Anzahl an Jahren, die durch gesundheitliche Einschränkungen geprägt sein können, welche die Lebensqualität mindern. 
In sogenannten Blauen Zonen leben Menschen, die älter und gesünder sind als der Durchschnitt. Die folgenden Lebensstil-Merkmale der Blauen Zonen sollen einen positiven Einfluss auf ein langes und gesundes Leben haben: mäßige, regelmäßige körperliche Aktivität, ein Lebensinhalt, Stressabbau, mäßige Zufuhr von Nahrungsenergie, pflanzenbasierte Ernährung, mäßiger Konsum von Alkohol (vorwiegend Wein) und Engagement in Spiritualität oder Religion, im Familienleben und im gesellschaftlichen Leben.4
 

Wissenschaftliche Ansätze und Technologien

Longevity-Studien untersuchen die Ursachen des Alterns. Diese Erkenntnisse werden genutzt, um daraus Ansätze für Strategien, Technologien und Behandlungen für ein langes, gesundes Leben abzuleiten. Um die Komplexität des Alterns in einem systematischen Rahmen für die Forschung anwendbarer zu gestalten, ist eine Merkmalsliste des Alterns etabliert worden. 
Alle 12 Merkmale des Alterns sind eng miteinander verbunden und bedingen sich gegenseitig durch die nicht mehr kompensierbaren Schädigungen. Im Folgenden sind die Merkmale kurz erläutert.5, 6
 

1. Genomische Instabilität

Das Genom trägt die gesamten Erbinformationen, diese sind für den Aufbau und die Funktion von Zellen und Proteinen relevant. Endogene (ROS, Replikationsfehler) oder exogene (Chemikalien, UV/IR-Strahlen) Faktoren können eine Vielzahl von DNA-Schäden hervorrufen. Um ein simples Beispiel zu nennen, sei die Strukturschädigung durch Brechen der chemischen Doppelverbindungen angeführt. 
In der Regel können die Schäden durch eine Vielzahl von körpereigenen Mechanismen repariert werden. Übermäßige DNA-Schäden oder unzureichende DNA-Reparatur begünstigen den Alterungsprozess.5


2. Telomerverschleiß

Die Telomere sind ein Teil der DNA, sie sind am Ende der Chromosomen gelegen und schützen die kodierten Stränge bei den Replikationsprozessen, wodurch sie selbst kürzer werden. Die Replikation ist ein wichtiger Mechanismus zur Verdopplung der DNA und damit Grundlage für neue Zellteilungen und die Bildung neuer Zellen. Sind die Telomere zu kurz, ist die Zelle nicht mehr teilungsfähig, verliert ihre Funktion und führt zum Alterungsprozess.5, 7

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Bei jeder Zellteilung werden unsere Telomere, die Teil unserer DNA sind, kürzer. Wenn die Zelle nicht mehr teilungsfähig ist, verliert sie ihre Funktion und wir altern.

3. Epigenetische  Veränderungen

Das Epigenom reguliert die DNA-Organisation und -Expression, ohne dabei die Sequenz der Erbinformation zu verändern. Einfach gesagt, durch Markierungen steuert es, welche Gene wann abgelesen werden. Dieses erfolgt durch reversible molekulare Veränderungen an der DNA oder deren Proteine. Die epigenetischen Mechanismen können von chemischen und physikalischen Umweltfaktoren sowie von psychischen und sozialen Faktoren beeinflusst werden. Das Altern wird daher mehr durch das Epigenom als durch die Erbinformationen bedingt.5


4. Verlust der Proteostase

Proteostase beschreibt das Gleichgewicht der Proteine. Es umfasst ein molekulares Netzwerk und Mechanismen, die die richtige Faltung der Proteinstruktur regulieren. Fehlgefaltete Strukturen können wiederhergestellt, vollständig entfernt oder abgebaut werden. Die Anhäufung geschädigter Komponenten in der Zelle wird verhindert und die kontinuierliche Erneuerung der Proteine sichergestellt. Endogener (ROS) und exogener Stress (Chemikalien, UV-Strahlen, Schwermetalle) verursachen die Entfaltung oder Fehlfaltung von Proteinen. Durch ein gestörtes Gleichgewicht der Proteine werden Altern und altersbedingte Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson und Trübung der Augenlinse bewirkt. 5
 

5. Beeinträchtigte Makroautophagie

Der Körper hat wichtige Autophagie- Mechanismen entwickelt, um den intrazellulären Müll zu entsorgen. Dazu zählen neben Proteinen Krankheitserreger und ganze Zellorganellen wie Mitochondrien. Durch das Zerlegen in die kleinsten Bestandteile wird Wiederverwertbares an die Zelle zurückgeführt und der Rest mit der Lymphflüssigkeit abgeführt. 
Im Alter funktioniert die Autophagie vermindert, was zu Ablagerungen in den Zellen führt. Diese können Auslöser für Entzündungen und Krankheiten wie Alzheimer sein, wo Ablagerungen in den Nervenzellen zu finden sind. In den Muskelzellen führt dies zu schwächeren Muskeln. 
Eine bewusste Erhöhung der Moleküle NAD+, Urolithin A und Spermidine haben sich als Autophagie fördernd erwiesen.6 Diese Stoffe werden bereits als Infusion oder als Nahrungsergänzungsmittel angeboten. Schlaf, Sport und Fasten können natürliche körpereigene Mechanismen aktivieren, welche die Autophagie steigern.
 

6. Gestörte Nährstoffsensitivität

Unser Körper kann über Zellmechanismen die Menge von Nährstoffen wie beispielsweise Glucose, Proteine oder Energiemoleküle erkennen. Die in der Longevity-Forschung relevanten Signalwege bestehen aus Enzymen (mTOR, AMPK, Sirtuine) und Hormonen (GH, IGF-1). Sind die Signalwege gestört, kann dies beispielsweise zu Fettleibigkeit oder Diabetes mit weiteren Folgekrankheiten führen. 
Signale für einen hohen Aufbau von Stoffwechselmolekülen beschleunigen das Altern. Verringerte Nährstoffsignalisierung zum Beispiel durch Ernährungseinschränkungen wie Fasten können die Langlebigkeit fördern. Darüber hinaus können Medikamente einen Zustand begrenzter Nährstoffverfügbarkeit nachahmen.6


7. Mitochondriale Dysfunktion 

Die Mitochondrien bilden die Energie für die Zellfunktionen. Durch molekulare Mechanismen wird dabei ein hoher NAD+-Spiegel frei, im Alter sinkt dieser Wert. NAD+ reguliert die Anzahl der Mitochondrien über die Freisetzung des Enzyms Sirtuine und die Aktivierung der Signalwege. 
Durch exogene Einflüsse wie Sport oder Fasten können die Sirtuine wieder aktiviert werden. Eine Ursache der Dysfunktion ist eine verschlechterte Erneuerung und Funktion der Mitochondrien mit zunehmendem Alter. Das führt zur Bildung von ROS, welche in Maßen positive Überlebenssignale zur Wiederherstellung des zellulären Gleichgewichts auslösen können, bei höheren oder anhaltenden Werten jedoch zu Alterung, Entzündungen und Zelltod beitragen können.5, 7
 

8. Zelluläre Seneszenz

Zelluläre Seneszenz kann definiert werden als ein stabiler Stillstand  des Zellzyklus. Ursächlich sind ein Telomerverschleiß und andere DNA-Schäden. Die zelluläre Seneszenz kann eine nützliche Reaktion sein,  um entartete Zellen an der wei-
teren Teilung und Vermehrung zu hindern. 
Wenn das Gewebe seine Regenerationsfähigkeit erschöpft, wird die Seneszenz schädlich und beschleunigt die Alterung zum Beispiel über entzündliche Reaktionen. Medikamentös können Senolytika seneszente Zellen abtöten, die körperliche Verfassung und die Lebensspanne von Mäusen verbessern.5
 

9. Stammzellenerschöpfung

Aus den embryonalen Stammzellen können sich neue Zellen eines jeden Typs entwickeln. Adulte Stammzellen sind nur auf verschiedene Zellarten von Geweben limitiert und können dieses neu bilden und reparieren. Die Erschöpfung der Stammzellen entwickelt sich als Folge mehrerer Arten von altersbedingten Schäden und führt zum Verlust der Gewebeerneuerung. Ein Therapieansatz ist eine Verjüngung von Stammzellen, die durch junges Blut über Transfusionen bei Mäusen erreicht werden konnte. 
 

10. Veränderte interzelluläre Kommunikation

Die Zellen im Körper kommunizieren untereinander über Botenstoffe. Das Altern führt zu Veränderungen mit fehlerhaften, übermäßigen oder unzureichenden Reaktionen und zu Defiziten in neuronalen, neuroen­dokrinen und hormonellen Signal­wegen. 
Chronische Entzündungsreaktionen werden begünstigt in Verbindung mit dem Rückgang der Immunüberwachung gegen Krankheitserreger und entartete Zellen. Studien untersuchen als Therapieansatz blutbasierte systemische Faktoren mit langlebigkeitsfördernden Eigenschaften.6
 

11. Chronische
Entzündungen

Entzündungen nehmen im Laufe des Alterns zu, mit erhöhtem Risiko für Erkrankungen wie zum Beispiel Diabetes oder Arteriosklerose. 
Die Konzentrationen von Entzündungszytokinen und Biomarkern (CRP, IL-6) steigen mit zunehmendem Alter an, während die Immunfunktion abnimmt. Die Entzündung ist das Ergebnis einer Vielzahl von Störungen, die sich aus allen anderen Merkmalen ergeben. Zudem ist das regulatorische Protein NF-kB bei Entzündungen überaktiv.
Die Therapieansätze mit Medikamenten sind antientzündlich oder unterdrücken das Immunsystem.6 Weiterhin sind antientzündliche Ernährung oder Nahrungsergänzungsmittel, Sport und Fasten wichtige Ansatzpunkte.
 

12. Dysbiose

Das Darmmikrobiom ist ein wichtiger Faktor für viele physiologische Prozesse, zum Beispiel die Verdauung und Aufnahme von Nährstoffen, den Schutz vor Krankheitserregern und die Produktion essenzieller Stoffwechselprodukte wie zum Beispiel Vitamine. Zudem kommuniziert es mit dem Nervensystem und anderen Organen. Die Vielfalt der Mikroorganismen verändert sich im Alter und durch äußere Einwirkungen wie zu häufige Antibiotika-Einnahmen, Stress oder einseitige Ernährung. Es kann zu ungünstigen Überpopula-tionen einzelner Bakterienstämme kommen. Eine gestörte Mikrobiom-Kommunikation kann zu Fettleibigkeit, Diabetes, Colitis ulcerosa, neurologischen Störungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs führen. Therapieansätze der Dysbiose sind eine nährstoffreiche Ernährung, Medikamente und Transplantation gesunder fäkaler Mikrobiota.6

Foto: Sebastian Kaulitzki/Shutterstock.com

Das Darmmikrobiom spielt eine wichtige Rolle für viele physiologische Prozesse.

Relevante Maßnahmen für Alterungsmerkmale

Relevante Maßnahmen für positive Effekte auf die Alterungsmerkmale sind ein gesunder Lifestyle: kein Rauchen, Alkohol in Maßen trinken und ausreichend Schlaf gemäß dem natürlichen zirkadianen Rhythmus sowie Stressbewältigungsstrategien. Die Ernährung sollte nährstoffreich und frei von toxischen Belastungen sein. Das Intervallfasten und die tägliche Bewegung aktivieren wichtige molekulare Mechanismen, die gesundheitsfördernd sind. Täglich kurzer, mäßig schwerer Sport ist optimal. Zu intensive, mehrere Stunden lange Trainings sind kontraproduktiv in Bezug auf Longevity.8–12 
Der Markt für Nahrungsergänzungsmittel greift das Thema Longevity auf und bietet zahlreiche auf die Alterungsmerkmale abgestimmte Produkte an. 
Sogenannte Senolytika-Medikamente, die die Langlebigkeit und Gesundheitsspanne in Tierversuchen fördern konnten, existieren bereits. Weiterhin sollen die hyperbare Sauerstofftherapie (unter erhöhtem Umgebungsdruck wird hoch konzentrierter Sauerstoff eingeatmet) und intermittierendes Hypoxie-Training (Einatmung sauerstoffarmer Luft) einen positiven Aspekt auf einige Merkmale des Alterns aufweisen. 
Um den Status der Gesundheit und des Alterns zu erfassen sowie die Effekte der Longevity-Maßnahmen sichtbar zu machen, haben sich Diagnosemethoden entwickelt (siehe Kasten).


Zusammenfassung

Das Altern besteht aus komplexen Zusammenhängen und ist noch nicht in Gänze erschlossen, es bietet ein spannendes Forschungsfeld. 
Ein verlängertes Leben konnte bislang nur in Tierversuchen belegt werden. Viele Longevity-Erkenntnisse sind teilweise noch nicht für den Menschen belegt. Daher sollte der Trend zu medikamentösen Therapien oder Technologien, von denen starke Nebenwirkungen ausgehen können, für sich selbst kritisch hinterfragt werden. 
Eingriffe in ein komplexes System können zu noch nicht bekannten Nebenwirkungen führen, die erst noch erforscht werden müssen. 
Es besteht ein sensibles Gleichgewicht, manche Merkmale der Alterung haben bis zu einem bestimmten Schwellenwert auch positive Einflüsse. So können eine Limitierung der Zellteilung durch die Telomere oder seneszente Zellen einen Schutzmechanismus vor Krebszellen bieten. Besonders die Ansätze wie Lifestyle, Ernährung, Bewegung und Fasten können relativ kostengünstig umgesetzt werden, ohne große Nebenwirkungen zu erwarten. 
Perspektivisch ist ein Umdenken in der medizinischen Versorgung hin zu wissenschaftlich fundierten präventiven Diagnosen und Therapien, die nicht nur für Selbstzahler erreichbar sind, wünschenswert.

Foto: Dr. Linda Kleine-Börger

Dr. Linda Kleine-Börger
Die Kosmetikwissenschaftlerin forscht und lehrt an der Universität Hamburg, als Heilpraktikerin ist sie spezialisiert auf ästhetische Behandlungen.

Literatur:

    1    Garmany A, Yamada S, Terzic A. Longevity leap: mind the healthspan gap. NPJ Regen. Med. 2021; 6 (57): 1–7.
    2    Statistisches Bundesamt. Durchschnittliche Lebenserwartung (Periodensterbetafel): Deutschland, Jahre, Geschlecht, Vollendetes Alter. Destatis 2024.
    3     Eurostat. Healthy life years by sex. Eurostat 2022.
    4    Buettner D, Skemp S. Blue Zones: Lessons From the World’s Longest Lived. Am J Lifestyle Med 2016; 10 (5): 318–321.
    5    López-Otín C, Blasco MA, Partridge L, Serrano M, Kroemer G. The Hallmarks of Aging. Cell 2013; 153(6): 1194–1217.
    6    López-Otín C, Blasco MA, Partridge L, Serrano M, Kroemer G. Hallmarks of aging: An expanding universe. Cell 2023; 186(2): 243–278.
    7    Tartiere AG, Freije JMP, López-Otín C. The hallmarks of aging as a conceptual framework for health and longevity research. Front. Aging 2024; 5: 1–12.
    8    Wen CP, Wai JPM, Tsai MK, Yang YC, Cheng TYD, Lee M-C, Chan HT, Tsao CK, Tsai SP, Wu X. Minimum amount of physical activity for reduced mortality and extended life expectancy: a prospective cohort study. Lancet Lond Engl 2011; 378 (9798): 1244–1253.
    9     Strilbytska O, Klishch S, Storey KB, Koliada A, Lushchak O. Intermittent fasting and longevity: From animal models to implication for humans. Ageing Res Rev 2024; 96: 102274.
    10    Acosta-Rodríguez VA, Rijo-Ferreira F, Green CB, Takahashi JS. Importance of circadian timing for aging and longevity. Nat Commun 2021; 12(1): 2862.
    11    Epel ES, Lithgow GJ. Stress Biology and Aging Mechanisms: Toward Understanding the Deep Connection Between Adaptation to Stress and Longevity. J Gerontol Ser A 2014; 69(1):10–16.
    12     Aune D, Giovannucci E, Boffetta P, Fadnes LT, Keum N, Norat T, Greenwood DC, Riboli E, Vatten LJ, Tonstad S. Fruit and vegetable intake and the risk of cardiovascular disease, total cancer and all-cause mortality—a systematic review and dose-response meta-analysis of prospective studies. Int J Epidemiol 2017; 46 (3): 1029–1056.

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