
Hier ein Meeting, da ein Telefonat, die Waschmaschine muss repariert werden, ist die Rechnung überwiesen?, das Auto macht komische Geräusche und zum Sport kommt man auch nicht. Alles doof! Kommt dir bekannt vor? Uns auch! Es gibt Phasen in unserem Leben, in denen nicht alles glatt läuft. In denen wir unfassbar gestresst sind. Die gute Nachricht: Das muss nicht sein! Denn es gibt etwas, das dir deinen Alltag enorm erleichtern kann – und du kannst es sogar im Büro machen! Das Zauberwort lautet „Achtsamkeit“. Achtsamkeit im Alltag erlangen wir mit Achtsamkeitsübungen – und die erfordern ein kleines Achtsamkeitstraining.
Wie integriere ich Achtsamkeitspausen in meinen Alltag?
Wenn du mal wieder richtig gestresst bist, ist es sehr schwer, einfach mal innezuhalten und zu atmen. Einfach mal kurz abzuschalten, um neue Energie zu tanken. Dabei können genau diese wenigen Minuten den Unterschied machen. Kleine Achtsamkeitsübungen stärken unsere innere Balance – und helfen uns, gut durch den Alltag zu kommen und unser Selbstmitgefühl zu stärken. Aber wie schaffst du es, Achtsamkeitsmeditationen in deinem Alltag durchzuführen? Dazu hilft, uns einmal anzuschauen, was Achtsamkeit überhaupt ist. Achtsamkeit bedeutet, den jetzigen Moment als solchen wahrzunehmen. Sich nur im Hier und Jetzt zu befinden. Nicht beim Termin. Nicht im kaputten Auto. Nur im Hier. Etliche Studien haben bereits bewiesen, dass Entspannung und Achtsamkeitstraining viele Vorteile bieten, allem voran Selbstmitgefühl. Dank Achtsamkeitsübungen gelingt uns die Stressbewältigung besser, Druck und Hektik machen uns nicht mehr so viel aus, unser Wohlbefinden wird gesteigert. Wir können uns dank Achtsamkeitsmeditation sammeln, unseren Alltag bewusster erleben und neue Energie tanken. Vielleicht fragst du dich jetzt, wie das geht. Wie du Zeit findest, um Achtsamkeit in deinen Alltag zu integrieren. Die Antwort: Das ist gar nicht so schwer! Hier bekommst du ein paar Tipps für dein Achtsamkeitstraining: Beginne, deinen Körper ganz bewusst wahrzunehmen. Stelle oder lege dich dazu entspannt hin und spüre, wie es sich anfühlt, wenn du ein- und ausatmest. Spüre deinen Brustkorb, wie er sich hebt und senkt, stelle dir vor, wie der Sauerstoff deinen Körper durchflutet. Achte auf jedes Geräusch, versuche, alles wahrzunehmen – ganz wertfrei. Werde dir während deiner Achtsamkeitsübung bewusst, dass du im Hier und Jetzt bist. Mach das mindestens zehn Minuten lang. Diese Achtsamkeitsübungen für Anfänger lassen sich gut in deinen Alltag einbauen. Die Entspannung und das Selbstmitgefühl durch Achtsamkeit lassen nicht lange auf sich warten!
Tipps für mehr Achtsamkeit im Berufsalltag
Diese Achtsamkeitsübungen für Anfänger lassen sich auch in einen stressigen Berufsalltag integrieren. Wer aber im Alltag viel Stress hat, sollte noch eine Schippe drauf legen! Wie? Indem du deinen Morgen ganz ruhig beginnst. Ein achtsamer Start in den Tag ist eine gute Basis, um Stress vorzubeugen. Bleibe ein paar Minuten nach dem Weckerklingeln noch liegen, spüre, wie du wach wirst, visualisiere, was du an deinem Tag alles tun möchtest und stimme dich schonmal drauf ein. Und: Genehmige dir Mikro-Pausen! Wann immer du im Berufsalltag Zeit findest, kannst du die Augen schließen, tief ein- und ausatmen und dich daran erinnern, dass du im Hier und Jetzt bist. Entspannung und Achtsamkeit sind nicht nur für Daheim gedacht! Du kannst auch bei einem Parkspaziergang beginnen, alles um dich herum wahrzunehmen, bewusst und achtsam. Generell ist Bewegung gut geeignet, um Achtsamkeitstraining zu üben. Oder Mahlzeiten – versuche, bewusst wahrzunehmen, wie sich das Essen auf der Zunge anfühlt, wie es schmeckt.
Fazit: Achtsamkeitsmeditation im Alltag steigert Wohlbefinden und Produktivität
Achtsamkeit im Alltag ist leichter umzusetzen, als du denkst! Schon kleine Pausen, wie eine Atemübung, ein achtsamer Spaziergang oder bewusstes Essen, können viel bewirken.
BEAUTY FORUM - Redaktion