Faltenfrei ohne OP

02.06.2025
Foto: Kamil Macniak/Shutterstock.com

Die Qualität der Haut verschlechtert sich im Alterungsprozess, wodurch die Hautoberfläche sichtbare und messbare klinische Veränderungen zeigt: Trockenheit, Elastizitätsverlust, unebenmäßige ­Hautoberfläche, unregelmäßige Farbe und Falten.1 Einen Überblick darüber, wie sich Falten und feine Linien minimalinvasiv und nicht invasiv therapieren lassen, gibt Kosmetikwissenschaftlerin und ­Heilpraktikerin Dr. Linda Kleine-Börger.

Mimische Falten entstehen durch die Mimik wie Lachen oder Stirnrunzeln und können im fortschreitenden Alterungsprozess auch ohne die Bewegung sichtbar bleiben. Beispiele sind die horizontalen und vertikalen Stirnfalten oder die periorbitalen  Falten. 
Statische Falten sind im Ru­hezustand in unterschiedlicher Ausprägung der Tiefe sichtbar und entstehen multidimensional durch die Rückbildung von Knochensubstanz, Volumenverlust der Weichteilgewebe, Elastizitätsverlust und damit Spannungsverlust. Beispiele sind die Nasolabial- oder die Mentolabialfalte. 
Feine Linien sind oberflächlicher und können auch größere Areale wie Gesicht, Hals und Dekolleté betreffen. Sie sind ein erstes Anzeichen der Hautalterung, durch beginnende Trockenheit sowie Elastizitätsverlust hervorgerufen. Häufig werden feine Linien auch aktinische Falten oder Knitterfalten genannt.
 

Zahlreiche Behandlungen

 Für die Faltentherapie gibt es zahlreiche medizinische Behandlungsmöglichkeiten. Es folgt ein Überblick über aktuelle Behandlungsansätze, eine Vollständigkeit kann dabei nicht gewährleistet werden. Angeführt sind nur die themenbezogenen Behandlungseffekte, auch wenn weitere Hautqualitätsparameter positiv beeinflusst werden können. Jede Behandlung kann zu speziellen Nebenwirkungen führen, diese sind vom Behandler aufzuklären. Die Einschätzungen der Behandlungshäufigkeiten sind vom Faltenbefund abhängig, und die Behandlungskosten sind Gerät-, Material-, Areal- und Dosis-abhängig und können von den genannten Angaben abweichen.

Injektionsmaterialien 

Injektionsbehandlungen sind als ­Faltentherapie sehr beliebt und es gibt zahlreiche Wirkstoffe. Über die Jahrzehnte haben sich abbaubare Injektionsmaterialien aus Sicherheitsgründen gegenüber den permanenten Materialien (zum Beispiel Silikon, Polyacrylamid) auf dem Markt durchgesetzt. Zudem haben sich aufgrund der Nebenwirkungen Materialien nicht tierischer Herkunft, wie Hyaluronsäure aus Bakterien gewonnen, gegenüber Materialien tierischer Herkunft, wie Kollagen, vom Schwein oder Rind, behauptet. Es werden auch abbaubare synthetische Stoffe eingesetzt, die je nach Wirkstoff eine gute Biokompatibilität mit dem menschlichen Gewebe haben können. 
Weiterhin gibt es autologe Materialien, diese werden aus dem eigenen Körper gewonnen, aufbereitet und re-injiziert.2 Was macht ein gutes Injektionsprodukt aus? Das Allergierisiko und Nebenwirkungspotenzial sollte bei Injektionsmaterialien sehr gering sein.2, 3
Neben der klassischen Faltenauffüllung in der Falte selbst werden aktuell auch die ursächlichen Volumen- und Spannungsverluste im Gesicht behandelt.4 Immer beliebter werden stimulative Behandlungsansätze zur Prävention und Regeneration. Nach wie vor gelten Botulinumtoxin und Hyaluronsäure als Goldstandard der Injektionsmaterialien und wurden 2023 weltweit als auch in Deutschland am häufigsten injiziert.5

Botulinumtoxin 

Zur Glättung mimischer Falten ist das Arzneimittel Botulinumtoxin A in­­diziert, es wird als flüssige Lösung in die Mimik auslösende Muskeln injiziert. Die Muskelaktivität wird vo-rübergehend durch komplexe Wirkmechanismen in der neuromuskulären Übertragung gehemmt. Der Wirkeffekt setzt nach 12 bis 48 Stunden ein, erreicht sein Maximum zwischen drei bis zehn Tagen und kann drei bis fünf Monate anhalten. Nach regelmäßigen Injektionsbehandlungen im viermonatigen Abstand kann die Dauer auch bis zu sechs Monate anhalten.6 Sobald die Muskelaktivität wieder einsetzt, kann nachinjiziert werden. Kosten: circa 100 bis 500 Euro.

Hyaluronsäure (HA)

Für statische Falten wird quervernetzte HA als Volumengeber in Form eines Hydrogels entweder direkt in die Falte oder in die Regionen, welche ursächlich die Faltenbildung hervorrufen injiziert. Für tiefe Falten eignen sich viskose Produkte mit starker Hebekapazität. Für weniger tiefe Falten gibt es weichere HA, die sich besser in die Haut integrieren, aber trotzdem eine gute Hebekapazität aufweisen.7 Der Volumeneffekt ist unmittelbar sichtbar und kann je nach Produkt und Areal zwischen ein bis zwei Jahren anhalten. Auch wenn die Hebekraft nachlässt, kann noch HA-Material in der Haut vorliegen. Der Zeitpunkt einer erneuten Injektion sollte mit dem Behandler daher abgestimmt werden.
Feine Linien können mit Skinboostern geglättet werden. Hierfür werden HA-Materialien mit geringer Hebekapazität und Viskosität (also weicher und beweglicher) verwendet. Dies ist wichtig, da oberflächlicher injiziert wird und das Produkt sich so besser in die Haut integriert. Es werden multiple Mikroinjektionen eingesetzt. Dieses Prozedere kann gezielt für kleine Areale oder großflächig für Gesicht, Hals, Dekolleté oder Hände angewendet werden. 
Ein dreifaches Behandlungsregime im Abstand von vier Wochen zeigt die stärksten klinischen Effekte. Die Haut ist straffer, zeigt weniger Hautermüdung und eine verbesserte Dichte des dermalen Gewebes sowie verbesserte Knitterfältchen. Die Effekte entwickeln sich nach einigen Wochen, und die dermalen regenerativen Effekte sind nach neun Monaten noch signifikant verbessert. Eine Wiederholung wird daher erst nach circa einem Jahr durchgeführt.8, 9 Kosten: circa 100 bis 500 Euro.

Polynukleotide (PN) 

Feine Linien können mit einem Hydrogel aus Fischen gewonnenen polymerisierten PN behandelt werden. Hierfür wird das Produkt mit zahlreichen Mikroinjektionen appliziert. Die Haut wird glatter, fester, zeigt eine verbesserte Dichte des dermalen Gewebes sowie verbesserte Knitterfältchen. Durch die angeregte Zellregeneration entwickelt sich der Effekt erst nach einigen Wochen. Drei Behandlungen werden in einem Abstand von zwei bis vier Wochen durchgeführt mit Wiederholungen nach einem Jahr.10 Kosten: circa 250 bis 500 Euro.

Mesotherapie

Feine Linien können mittels Mesotherapie behandelt werden. Diverse Wirkstoffe und Wirkstoffkombinationen wie (Co-)Enzyme, Vitamine, Mineralien, Aminosäuren, Wachstumsfaktoren und nicht vernetzte Hyaluronsäure werden mit zahlreichen Mikroinjektionen in die Haut eingebracht. Je nach Wirkstoff kann eine Regeneration der Haut angeregt werden und wirkt geglättet und gestrafft.11 Es werden mehrfache Behandlungen im Abstand von ein bis vier Wochen durchgeführt mit Auffrischung nach einem halben Jahr bis Jahr. Kosten: circa 200 bis 400 Euro.

Calcium Hydroxylapatit (CaHA)

Für statische Falten wird CaHA als Volumengeber in Form eines Mikropartikel-Gels entweder direkt in die Falte oder in die Regionen, welche ursächlich die Faltenbildung hervorrufen, injiziert. Das Volumen ist unmittelbar sichtbar, mit dem Abbau des CaHA wird die Kollagenbildung im Bindegewebe stimuliert, was einige Wochen in Anspruch nimmt. Der Effekt kann daher ein bis zwei Jahre anhalten. Auffrischungsbehandlungen sind erst dann wieder angezeigt.12 
Für feine Linien wird das CaHA-Gel mit wässriger Kochsalzlösung stark verdünnt und für eine Kollagenstimulierung injiziert. Es werden zwei bis drei Behandlungen im Abstand von sechs Wochen durchgeführt, häufig wird hierfür eine Fächertechnik mit stumpfer Kanüle verwendet. Die Haut wirkt glatter und straffer, diese Effekte sind erst nach einigen Wochen sichtbar, halten über ein Jahr an und bedürfen erst dann einer Auffrischung.13 Kosten: circa 400 bis 800 Euro.

Poly-L-Milchsäure (PLLA)

Für statische Falten kann der Volumengeber PLLA eingesetzt werden, dabei erfolgt die Injektion in der Fächertechnik mit stumpfer Kanüle. Die Effekte werden über eine Stimulation der Kollagenproduktion angeregt und sind daher erst nach einigen Wochen sichtbar. Um bekannten Nebenwirkungen entgegenzuwirken, wird das Produkt aktuell sehr hoch verdünnt eingesetzt und Massagen nach der Behandlung in der Praxis und für fünf Tage zu Hause empfohlen. Es werden zwei bis drei Injektionsbehandlungen im Abstand von sechs bis acht Wochen durchgeführt.2 Die Effekte können ein bis zwei Jahre anhalten. Der Zeitpunkt der Nachbehandlung sollte mit dem Behandler abgestimmt werden. Kosten: circa 500 bis 800 Euro.

Stammzellentherapie mit Eigenfett

Für statische Falten ist die Behandlung mit Eigenfett als Volumengeber möglich. Die Fettzellen müssen über einen invasiven chirurgischen Eingriff aus dem eigenen Körper gewonnen werden, anschließend werden sie gereinigt und reinjiziert. Das Volumen ist unmittelbar sichtbar und ist nach einigen Wochen der Einheilungsphase deutlich reduziert. Die in dem Fettgewebe enthaltenen Stammzellen fördern die Regeneration des Gewebes und eine Neubildung von Kollagen.14 Es können mehrfache Behandlungen notwendig sein, diese sind dann sehr lang anhaltend. Kosten: circa 2.500 bis 5.000 Euro.

PRP oder PRF

Für feine Linien kann eine Eigenbluttherapie wie PRP(Plättchenreiches Plasma)- oder PRF(Plättchenreiches Fibrin)-Behandlung eingesetzt werden. Das aus dem eigenen Blut durch Zentrifugation gewonnene Plasma enthält Thrombozyten, auch Plättchen genannt. Im PRF sind durch den Verzicht auf Gerinnungshemmer und einen schonenderen Herstellungsprozess mit weniger Zentrifugalkraft auch Fibrin und weiße Blutkörperchen enthalten. Beide Therapien regenerieren durch die enthaltenen körpereigenen Wachstumsfaktoren und Zytokine das Bindegewebe und stimulieren die Kollagenbildung.14 Die Applikation erfolgt mittels Mikro­injektionen oder mit einem Microneedling. Es werden drei bis vier Behandlungen im Abstand von vier bis sechs Wochen und eine Auffrischung nach sechs bis zwölf Monaten durchgeführt. Die Effekte sind nicht sofort sichtbar und entwickeln sich innerhalb einiger Wochen. Kosten: circa 300 bis 500 Euro.

Fadenlifting

Für statische Falten kann ein Fadenlifting eingesetzt werden. Hierbei werden abbaubare Fäden mittels Nadel oder Kanüle unter die Haut eingeführt und verankert. Oft werden Fäden aus Polydioxanon verwendet, die in glatter und gedrehter Form oder mit Widerhaken verfügbar sind. Fäden mit Widerhaken erreichen eine sofortige Straffung des Gesichts. Glatte Fäden sollen durch eine zeitlich verzögerte Kollagenproduktion straffen. Die Fäden lösen sich nach einigen Monaten auf.15 
Bereits eine Behandlung kann ausreichend sein und je nach Effektdauer zwischen 6 bis 24 Monaten wiederholt werden. Kosten: circa 100 bis 800 Euro.

Microneedling

Für feine Linien und leichte statische Falten kann ein tiefes Microneedling eingesetzt werden, das mit einem Roller oder mit einem elektrischen Gerät durchgeführt wird. Die Haut wird durch die Mikroverletzungen zur Wundheilung angeregt, wodurch eine vermehrte Kollagenbildung erfolgt.15 Zudem können diverse Wirkstoffe wie unvernetzte Hyaluronsäure, PRP oder Exosome während der Behandlung eingearbeitet werden. Es dauert einige Wochen, bis der vollständige Effekt erreicht ist. Es werden drei Behandlungen im Abstand von vier bis sechs Wochen mit jährlichen Auffrischungsbehandlungen durchgeführt. Kosten: circa 100 bis 500 Euro.

Chemisches Peeling

Feine Linien, statische Falten und mimische Falten können mit einem mitteltiefen bis tiefen chemischen Peeling behandelt werden. Es gibt zahlreiche Peeling-Substanzen und Substanzkombinationen, die unterschiedliche Eindringtiefen in die Haut aufweisen. 
Das Ziel ist die Abtragung von Hautschichten, um die Regeneration anzuregen. Bei einem mitteltiefen Peeling mit Trichloressigsäure gilt, je höher die Konzentrationen der Säure, desto tiefer der Abschäleffekt mit anschließender Zellerneuerung und Kollagenneubildung. Erste Effekte sind nach dem Abschäl- und Verkrustungseffekt nach circa einer Woche sichtbar. Der maximale Effekt mit glatter, straffer und ebenmäßiger Haut ist nach einigen Wochen erreicht.15 
Je nach Ausgangszustand und Substanz können ein bis drei Behandlungen notwendig sein im Abstand von vier bis sechs Wochen. Die Effekte können Jahre anhalten und bedür-
fen erst dann einer Auffrischungs­behandlung. Kosten: circa 200 bis 600 Euro.

Laser

Mimische und statische Falten sowie feine Linien können mit einem Laser durch gebündeltes Licht einer bestimmten Wellenlänge behandelt werden. Eswird zwischen ablativen (hautabtragenden) und nicht ablativen Systemen unterschieden, bei beiden wird der Lichtstrahl von einer bestimmten Zielstruktur in der Haut absorbiert und so erhitzt. Für statische Falten kann eine weitere Technik angewendet werden: Die Einbringung der Lichtenergie in die Haut erfolgt mittels einer Faser, welche die Energie leitet und anschließend wieder aus der Haut entfernt wird.
Der ablative fraktionierte CO2-Laser wird zur Faltentherapie empfohlen.16 Die Haut wird mit vielen mikroskopisch kleinen Kanälen durch Hitzebildung verletzt, es findet eine starke Koagulation statt und führt zu einer sofortigen Straffung der Haut. Durch Wundheilungsmechanismen wird die Kollagenproduktion und Neubildung der oberflächlichen Haut angeregt, diese Effekte setzen daher erst nach einigen Wochen ein. 
Eine Behandlung kann bereits ausreichen, weitere können im Abstand von acht bis zwölf Wochen erfolgen.17 Da die Effekte lang anhalten können, ist der Zeitpunkt für eine Auffrischung mit dem Behandler zu besprechen. Kosten: circa 400 bis 1.000 Euro.

Radiofrequenz (RF)

Statische Falten und feine Linien können mit RF, einer elektromagnetischen Welle, behandelt werden, die als Energiestrahl von der Haut absorbiert wird und Hitze erzeugt. Durch die thermische Erhitzung werden eine Straffung der Haut und eine Neubildung von Kollagen erreicht. Bei einer fraktionierten RF-Behandlung in Kombination mit Microneedling wird durch die Nadelverletzungen zudem die Kollagenbildung über weitere Wundheilungsmechanismen erzielt. Eine leichte Straffung ist sofort sichtbar, während die Straffung durch die Neubildung von Kollagen einige Wochen dauert.18 Für die fraktionierte RF werden ein bis drei Behandlungen im Abstand von vier bis acht Wochen durchgeführt. Auffrischungen sind nach ca. einem Jahr möglich. Kosten: circa 300 bis 800 Euro.

Ultraschall

Für statische Falten und feine Linien wird der hochintensive fokussierte Ultraschall (HIFU) oder mikrofokussierte Ultraschall (MFU) verwendet. Die Haut wird gezielt fraktioniert in tiefen Gewebeschichten erhitzt, wodurch eine Koagulation mit einer leichten sofortigen Straffung einsetzt. Bei intakter Hautbarriere werden durch die thermische Erhitzung in tieferen Schichten die Wundheilungsmechanismen mit gesteigerter Neokollagenese angeregt. Der Effekt dauert einige Wochen bis zur vollständigen Sichtbarkeit.18 Eine einmalige Behandlung kann bereits ausreichend sein, und eine Auffrischung kann nach circa ein bis zwei Jahren erfolgen. Kosten: circa 300 bis 2.000 Euro.

 

Hinweis

Bitte beachten Sie die durch die NiSV geregelten rechtlichen Vorgaben bei der Anwendung von Laser, Radiofrequenz und Ultraschall.

Literatur: 
    1    Eiben-Nielson C, Kerscher M. Development and validation of a global photonumeric scale for evaluating skin quality of aged female facial skin. J. Cosmet Dermatol. 2021; 20 (12): 4032–4039.
    2    De Maio M, Rzany B. Injectable Fillers in Aesthetic Medicine. 2. Auflage, Springer Verlag, Berlin Heidelberg, 2014.
    3    Carruthers A, Carruthers J. Non-animal-based hyaluronic acid fillers: scientific and technical considerations. Plast Reconstr Surg 2007; 120 (6): 33–40.
    4    Swift A, Liew S, Weinkle S, Garcia JK, Silberberg MB. The Facial Aging Process From the “Inside Out”. Aesthet Surg J 2020; 41 (10): 1107–1119.
    5    International Society of Aesthetic Plastic Surgery. ISAPS Global Survey Results 2023.
    6    Imhof M, Podda M, Sommer B. S1-Leitlinie Ästhetische Botulinumtoxin-Therapie. JDDG 2013; 11 (10): 1–13. 
    7    Kleine-Börger L, Meyer R, Kalies A, Kerscher M. Approach to differentiate between hyaluronic acid skin quality boosters and fillers based on their physico­-
chemical properties. J Cosmet Dermatol 2022; 21 (1): 149–157.
    8    Kleine-Börger L, Kalies A, Meyer RS, Kerscher M. Physicochemical Properties of Injectable Hyaluronic Acid: Skin Quality Boosters. Macromol Mater Eng 2021; 306 (8): 1–13.
    9    Kleine-Börger L, Hofmann M, Kerscher M. Microinjections with hyaluronic acid in combination with glycerol: How do they influence biophysical viscoelastic skin properties? Skin Res Technol 2022; 28 (4): 633–642.
    10    Rho NK, Han KH, Cho M, Kim HS. A survey on the cosmetic use of injectable polynucleotide: The pattern of practice among Korean Dermatologists. J Cosmet Dermatol 2024; 23 (4): 1243–1252.
    11    AlEdani EM, Maibach H. Mesotherapy and Its Medical Applications. 1. Auflage, Springer Nature Switzerland, Cham, 2024.
    12    Loghem JV, Yutskovskaya YA, Philip Werschler WM. Calcium Hydroxylapatite. J Clin Aesthet Dermatol 2015; 8 (1): 38–49.
    13    Lorenc ZP, Black JM, Cheung JS, Chiu A, Del Campo R, Durkin AJ, Graivier M, Green JB, Kwok GP, Marcus K, Rammos CB, Werschler WP. Skin Tightening With Hyperdilute CaHA: Dilution Practices and Practical Guidance for Clinical Practice. Aesthet Surg J 2022; 42 (1): 29–37.
    14    Hersant B, Rachwalski M, Meningaud JP. Fundamental Concepts in Regenerative Medicine: Structural Fat Grafting (SFG) and Platelet-Rich Plasma (PRP). In: Acero J. Innovations and New Developments in Craniomaxillofacial Reconstruction. 1. Auflage, Springer Nature Switzerland, Cham, 2021, 1–12.
    15    Da Costa A. Minimally Invasive Aesthetic Procedures: A Guide for Dermatologists and Plastic Surgeons. 1. Auflage, Springer Nature Switzerland, Cham, 2020.
    16     Paasch U, Zidane M, Baron JM, Bund T, Cappius HJ, Drosner M, Feise K, Fischer T, Gauglitz G, Gerber PA, Grunewald S, Herberger K, Jung A, Karsai S, Kautz G, Philipp C, Schädel D, Seitz A-T, Nast A. S2k-Leitlinie: Lasertherapie der Haut. JDDG 2022; 20 (9): 1248–1270.
    17    Lee JD, Oh MJM. Lasers in Dermatology: Parameters and Choice: With Special Reference to the Asian Population. Springer Nature Singapore, Singapore, 2022.
    18    Kautz G. Energy for the Skin: Effects and Side-Effects of Lasers, Flash Lamps and Other Sources of Energy. 1. Auflage, Springer Nature Switzerland, Cham, 2022.

Foto: Dr. Linda Kleine-Börger, M. Sc.

Dr. Linda Kleine-Börger, M. Sc. 
Die Kosmetikwissenschaftlerin forscht und lehrt an der Universität Hamburg, als Heilpraktikerin ist sie spezialisiert auf ästhetische Behandlungen.

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