Entlasten Sie Ihre Arme

Die klassische Kosmetikerin arbeitet hauptsächlich mit ihren Händen: massieren, eincremen, Masken auftragen und nach den Behandlungen noch aufräumen, rechnen, schreiben und desinfizieren. Da verwundert es nicht, dass in diesem Beruf speziell die Hände oftmals überanstrengt sind. Doch was ist zu tun, wenn sie auch noch anfangen zu schmerzen? Bei einem voll belegten Terminkalender ist wenig Zeit, selbst zur Massage oder Physiotherapie zu gehen. Die eigene Gesundheit und das Wohlbefinden bleiben darum oft auf der Strecke.

Sicher, um sich selbst eine kleine psychologische Hilfestellung zu verschaffen, braucht es meist nicht viel: Eine Tasse Tee, eine kurze Pause – und schon geht es mit Schwung weiter. Oft werden aber die physischen Konsequenzen wie zum Beispiel schmerzende Hände unterschätzt oder verdrängt. Dabei kann es sich aber um eine ernsthafte Erkrankung wie das Karpaltunnelsyndrom handeln. Bei dieser „schleichenden“ Krankheit schlafen zuerst die Hände ein, es folgt ein taubes, pelziges Gefühl in den Fingerspitzen, das sich langsam auf die ganze Hand ausbreitet. Später kann man die Finger nicht mehr richtig bewegen und die Hand lässt sich nicht mehr ohne Schmerz zur Faust schließen.

Darum ist es wichtig, dass die Kosmetikerin nicht nur andere pflegt und verwöhnt, sondern auch sich selbst etwas Gutes tut und sich gezielt um ihre eigene Gesundheit kümmert. Mit der handpflegenden Selbstmassagetechnik Hando-Kea-Do aus Japan kann während einer kleinen Pause oder vor beziehungsweise nach einem anstrengenden Arbeitstag die Hand- und Armmuskulatur gezielt entspannt und so möglichen Erkrankungen wie dem Karpaltunnelsyndrom in nur wenigen Minuten entgegenwirkt werden.