Welcher Wirkstoff für welchen Hauttyp?

09.05.2018
Foto: Dragon Images/shutterstock.com

Zunächst ist zwischen Hauttyp und Hautzustand zu unterscheiden. Der Hauttyp gibt Auskunft über die Aktivität der Talg- und Schweißdrüsen sowie über den Durchfeuchtungsgrad und lässt damit Rückschlüsse auf die Abwehrfunktionen der Haut sowie ihre Barriere und Empfindlichkeit zu. Im Gegensatz dazu wird der Hautzustand von verschiedenen endogenen und exogenen Faktoren beeinflusst. Zu den endogenen Faktoren zählen zum Beispiel Stress und Hormone, zu den exogenen zählen Medikation, thermische Faktoren und generelle Umwelteinflüsse. Daher muss der Hautzustand von der ausgebildeten Kosmetikerin auch immer wieder genau analysiert werden, um beurteilen zu können, ob das aktuelle Pflegeregime noch das optimale ist.

Der Hauttyp hingegen verändert sich in der Regel nicht. Hierbei wird zwischen den folgenden fünf Hauttypen differenziert.

Normale Haut

Normale Haut zeichnet sich aus durch eine intakte Talg- bzw. Schweißproduktion. Um diese intakte Basis aufrechtzuerhalten, bedarf sie dennoch des passenden Schutzes und der zielgerichteten Unterstützung. Hierzu eignen sich besonders gut Antioxidanzien, die die Haut vor freien Radikalen und damit vor oxidativem Stress schützen. Zu den bewährten Antioxidanzien gehören OPC, Vitamin C sowie Vitamin E. Vor allem clever kombiniert wirken sie in optimaler Synergie und entfalten damit ihre Höchstleistung.

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