Spezielle Roller-Methode für mehr Haar

16.11.2017
Foto: Ienetstan/Shutterstock.com

Mit zunehmendem Alter oder krankheitsbedingt verlieren Männer wie Frauen ihre Haarpracht. Störend ist dann nicht nur das dünne und spärliche Haar, sondern vor ­allem die helle, durchschimmernde Kopfhaut. Die „Scalp Optic Hair“-Behanldung dient einerseits zur Verschönerung, indem der Anschein erweckt wird, als ­würden mehr Haare wachsen. Der Haarboden wird farblich dem Naturhaar angepasst. Das Auge wird optisch getäuscht. Man glaubt, mehr Haare bzw. bei einer Glatze den Haaransatz zu sehen. Andererseits können, sofern unter der Kopfhaut noch Haarwurzeln vorhanden sind, diese im Rahmen der Behandlung über die Haarfollikel stimuliert werden. Das heißt, es kann nach der Behandlung zu verstärktem Haarwuchs kommen.

Wer kann sich behandeln ­lassen?

Prinzipiell jeder! Ab dem 16. Lebensjahr (noch mit Einverständnis der Eltern) kann sich jeder der Behandlung unterziehen. Jedoch gibt es länderspezifisch unterschiedliche Regelungen. In Österreich z.B. sind die Gesetze diesbezüglich wesentlich strenger geregelt als in anderen Ländern. Fakt ist aber, dass keine Medikation, wiez.B. Blutverdünnungsmittel, Marcumar oder Antibiotika zum Zeitpunkt der Behandlung verwendet werden darf. Der beste Behandlungserfolg kann gewährleistet werden, wenn man sich zum Zeitpunkt der Behandlung fit und gesund fühlt.

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