Minze gegen Müdigkeit

16.08.2017
Foto: Sutham/Shutterstock.com

Die Pfefferminze ist besonders wegen ihres hohen Mentholgehaltes seit Jahrhunderten in der Heilkräutermedizin bekannt und wird innerlich und äußerlich angewendet. Zudem ist ätherisches Minzöl eines der bekanntesten Essenzen in der Aromatherapie. Gehört man zum Beispiel zur Gruppe der kopfwehgeplagten, wetterfühligen oder chronisch nackenverspannten Menschen, hilft unmittelbar ein Tropfen der Essenz – getupft auf Schläfen und Nackenbereich.

Das kann Minze

Das Menthol stimuliert die Kälterezeptoren der Haut, der Duft fördert die Konzentration und lässt besser durchatmen. Trotzdem steckt Minze nicht in vielen Pflegeprodukten. Damit wird das grüne Wunderkraut in der Kosmetik sehr unterschätzt.

Neben ihren erfrischenden, zellregenerierenden und antibakteriellen Eigenschaften ist die Pfefferminze ein wunderbares Antimykotikum und wirkt antiparasitär und antiviral. Sie reinigt und klärt, zieht die Poren zusammen, hemmt den Talgfluss, entgiftet und entstaut. Daher eignet sie sich besonders für müde, schlaffe, fahle Haut mit vergrößerten Poren.

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